Verliebt in Akihabara Rezension

Vielen Dank an Kaze für das Bereitstellen des Rezensionsexemplars!

(Bild & Text: Kaze-online.de)

Beschreibung:

Titel: Verliebt in Akihabara
orig. Titel:  Akihabara fall in love
Genre: Yaoi (Boys Love)
Preis: 6,95€ (D) 7,20 (A)
Mangaka: Chiaki Kashima
Verlag: Kaze-Manga
Bände: Einzelband
Jahr: 2014
Seiten: ca. 170
Altersempfehlung: 16+ (von Kaze)
Für Fans von:  Der Küchenprinz, Der Bodyguard, Konbini-kun

Yuki arbeitet als Angestellter in Akihabara. Die eine Sache, die ihn wirklich nervt, sind die ganzen Nerds und Otakus in seinem Viertel. Als er zufällig mitbekommt, wie einer von diesen Otakus in einer Seitenstraße bedrängt wird, geht er trotzdem dazwischen und wird dabei selbst verprügelt. Der Typ, dem er geholfen hat, heißt Ayumu und ist offenbar … schwul? Auch das noch! Bloß weg von diesem (aber echt mal hübschen) Typen. Aber wieso läuft er neuerdings diesem Ayumu andauernd wie zufällig über den Weg?

Die kurze Liebesgeschichte über den "Normalo" Yuki und Otaku Ayumu war schnell, aber auch gut erzählt. Die Charaktere durchleben eine sehr klischeehafte Story, über die Liebe. Deswegen konnte mich der Manga auch nicht richtig überzeugen. Es ist einfach zu vorhersehbar. Mich hat das Cover sehr angesprochen, weswegen ich den Manga eine Chance gegeben habe. Jedoch wurde ich enttäuscht. Die Geschichte war manchmal sehr langweilig und an den Haaren herbeigezogen. Die Geschichte hatte trotzdem manchmal lustige Momente, wie im Maid-Café. Am besten hat mir die Bonusgeschichte gefallen. Sie war ruhig und trotzdem süß. Aber auch die Zeichnungen sind sehr gelungen!

Mich konnte die Hauptstory nicht überzeuzen, weil sie keine Spannung aufbaute und deswegen langweilig war. Die Bonusstory hingegen war wieder sehr gut und süß!

Der Manga war für mich nicht so überzeugend, aber für die großen Yaoi-Fans wäre er wahrscheinlich was! Ich gebe den Manga 2,5 von 5 möglichen Punkten.

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